
Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten vielleicht das ähnliche souveräne Erfolgslächeln? Sicher ließen sich jetzt einige Parallelen ziehen (was Mathematiker ja gerne tun), indem man den von Erfolg, Fleiß, Durchhaltevermögen, Glücksmomenten und anderen Kategorien aufgespannten Raum durchschreitet.
Als ich heute nachmittag der Einladung zur Nobelpreisfeier von ZH (Prof. Dr. Harald zur Hausen, Foto links) in meine frühere Wirkungsstätte folgte, fragte ich mich schon, was ich denn damit zu hätte. Mit Sicherheit wäre der Preis an den Gleichen ergangen, wenn ich nicht am Krebsforschungszentrum tätig gewesen wäre, dessen Chef ZH damals war.

Fast hätte ich es vergessen, es gibt noch weitere Parallelen: Mit dem Hawaii-Sieg verhält es sich wie mit der Erlangung des Nobelpreises: Ihn zum zweiten Mal zu erhalten, ist (statistisch betrachtet) wahrscheinlicher, als ihn überhaupt ein Mal zu erlangen. Wiederholungstäter haben es also einfacher als Rookies. Nun denn!